Karl Bruchhäuser

  • Geboren am 20. April 1917 in Dudenhofen/Odenwald
  • Jugendjahre in der Heimat seines Vaters in Dausenau an der Lahn
  • 1935/36 Besuch (auf Vorschlag von dem Maler und Kunsterzieher Rautenstrauch) der Kunstakademie Düsseldorf, wo er wegen besonderer Begabung Stipendiat wird
  • 1937-1946 Reichsarbeitsdienst, Kriegsteilnahme, russische und englische Kriegsgefangenschaft
  • 1949 Umzug nach Neuwied, wo er 1951 die Kunsterzieherin Elisabeth Gerhards heiratet
  • 1954 Stipendium des Landes Rheinland-Pfalz zur Teilnahme an der Sommerakademie Salzburg, dort Unterricht u. a. bei Oskar Kokoschka
  • In den Folgejahren 1955, 1956 und 1958 immer wieder an der Sommerakademie Salzburg
  • 1960 Begegnung in Neuwied mit Ute Rohde, seiner späteren Ehefrau und Mutter seiner Söhne
  • Im selben Jahr Übersiedlung nach Österreich, wo in den Folgejahren Mario, Andreas und Thomas geboren werden
  •  1964 Erwerb des Bruchhäuserhofes in Woldert und Übersiedlung in den Westerwald
  • 1967 Geburt des jüngsten Sohnes Karl
  • In den 80er Jahren umweltpolitische Tätigkeit
  • 1997 zu seinem 80. Geburtstag in Neuwied große Ausstellung im Roentgen-Museum Neuwied mit seinen Kriegszeichnungen und eine Retrospektive in der städtischen Galerie Mennonitenkirche
  • Am 13. Oktober 2005 Tod im Alter von 88 Jahren

 

„Selbstportrait“